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Uni-live-Gespräche Nr. 2 im Wintersemester 2009/10


Editorial


Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

mit der zweiten Ausgabe von »uni-live-Gespräche« informieren wir Sie über die Situation der Promovierenden an der Christian-Albrechts-Universität und über den Blick einer betreuenden Professorin und eines betreuenden Professors auf dieses Thema.

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine der vornehmsten Aufgaben einer Universität. Die Promotionsphase spielt hierbei eine zentrale Rolle. Sie lebt von lebendigem Austausch mit Anderen, vom Wechselspiel zwischen Denkerinnen und Denkern – fachspezifisch, fachübergreifend, national und inter­national. Für den Erfolg hat die Unterstützung durch Mentorinnen und Mentoren eine sehr große Bedeutung. Erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können den Karriere­weg von Nachwuchsforscherinnen und -forschern maßgeblich beeinflussen – und sie tun dies auch.

Worin besteht Optimierungsbedarf? In der Ergänzung erwerbbarer Fähigkeiten und Kennt­nisse in der jeweiligen Fachkultur durch passende, überfachliche Qualifizierungsangebote, in einer passgenauen, aktiven und strukturierten Betreuung in allen Fachkulturen und durch eine ausreichende und angemessene Finanzierung der Promotion.

Das Präsidium und die Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität tragen zur Optimierung der Promotionsphase durch die Einrichtung eines Graduiertenzentrums bei. Informationen darüber finden Sie unter ► www.graduiertenzentrum.uni-kiel.de und ► www.uni-kiel.de/foerderer/hinweise3.shtml.

Die »uni-live-Gespräche« stellen exemplarisch einige der weit über 2000 Promovierenden an der CAU vor. Neun Doktorandinnen und Doktoranden unterschiedlicher Promotionsformen aus verschiedenen Fachgebieten der acht Fakultäten haben die ihnen gestellten Fragen beantwortet. Frau Prof. Dr. Ruth Schmitz-Streit, Hochschullehrerin am Institut für Allgemeine Mikrobiologie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und der Sprecher der Graduiertenschule »Human Development in Landscapes« und Hochschullehrer am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Philosophischen Fakultät, Prof. Dr. Johannes Müller, haben aus ihrer Sicht die Situation kommentiert.

Ich danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Gesprächen und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine unterhaltsame Lektüre.

Prof. Dr. Gerhard Fouquet
Universitätspräsident und Vorsitzender von Alumni Kiel e.V.


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Letzte Änderung: 31. Mai 2010
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