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Der Verein förderte im Jahr 2016 u. a. diese Projekte:


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Nachwuchstagung zum Alten Testament und Nachbardisziplinen

Die Idee zu der Tagung entstand aus einer informellen Runde von Doktorandinnen und fortgeschrittenen Studierenden am Institut für Alttestamentliche Wissenschaft der CAU. Die Betreffenden nehmen regelmäßig an den vom Institut angebotenen Doktorandenkolloquien und Oberseminaren teil und begannen darüber hinaus, sich durch Besuche von Tagungen, Vorträgen u. ä. innerhalb des Faches und ihrer jeweiligen Arbeitsgebiete bundesweit zu vernetzen.

Ein Bericht (PDF)
Veranstaltungsplakat (PDF)


 

Publikation »Pornographie in der deutschen Literatur«

Umsschlag des Buches

Die Herstellung erotisch-pornographischer Produkte macht heute einen beachtlichen Anteil der Gesamtwirtschaft aus. Bereits im 18. Jahrhundert war sie ein Wirtschaftsfaktor und für die Verlagsorte ein nicht zu unter­schätzender Standortvorteil.

Die erste umfassende historische Darstellung deutschsprachiger Porno­graphie unternahmen nun Wissenschaftler der Universität Kiel zusammen mit Kollegen aus Deutschland und darüber hinaus. Der Band markiert außerdem den Auftakt einer geplanten langfristigen Kooperation zwischen Literatur- und Buchwissenschaftlern der Universitäten Kiel und München.


 

Neue Sitzmöbel als Begegnungs- und Lernplätze auf dem CAU-Campus

Alumni Kiel e.V. hat in Zusammenarbeit mit dem Gebäudemanagement der Universität und der unteren Denkmalschutzbehörde der Landeshauptstadt Kiel den Bereich um den Campus-Brunnen umgestaltet.

Pressemeldung vom 18.10.2016


 

Poznań Linguistic Meeting 2016

Die Sprachwissenschaftlerin Nataliia Neshcheret hat sich unter der Lei­tung von Prof. Witzlack-Makarevich in ihrer Masterarbeit mit den formellen und inhaltlichen Aspekten der Passivkonstruktion mit intran­sitiven Verben auseinandergesetzt. Die Ergebnisse der Arbeit lieferten empirische Evi­denz gegen den in der Sprachtypologie vorherrschenden Mythos, dass Sprachen der Welt keine Passiv­konstruktion mit unakkusativischen Verben bilden können. Im Rahmen eines Vortrags konnte Nataliia Nesh­cheret ihre Forschungsergebnisse auf einer Konferenz in Posen vorstellen.

Bitte lesen Sie den Bericht (PDF)


 

International Conference of Physics Students (ICPS)

Der Masterstudent Lukas Deuchler nahm an der international besuchten Tagung für Physikstudierende in Malta teil.

Lesen Sie seinen Bericht (PDF)


 

»Urban Culture of Central Asia Conference«

Das Forschungsthema »Archäologie in Zentralasien« führte Karina Iwe zu einer international besetzten Konferenz in Bern.
Vor Ort in Bern konnte sie sich mit den Kollegen vernetzen, so dass inzwischen von ihr auch ein Projektantrag zu Usbekistan (Taschkent) bei einer archäologischen Stiftung, ein Antrag für einen Blog zum Thema Weltkulturerbestätten (hierzu gibt es noch viel in Zentralasien zu tun) sowie ein Sessionvorschlag für eine internationale Tagung (ebenso mit Bezug zur Seidenstraße) eingereicht wurden.

Der Bericht (PDF)


 

Speech-Prosody-Konferenz in Boston Massachusetts, USA

Die Masterstudentinnen Stephanie Berger und Carina Marquard hatten die einmalige Chance, ihre Forschung international auf einer Fachkonferenz in den USA vorzustellen.
Basierend auf einer Hausarbeit, die sie im Kurs »Phonetische Analyse und Sprachverarbeitung« bei Prof. Dr. Oliver Niebuhr geschrieben haben, wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Niebuhr (inzwischen an der Syd­dansk-Universität, Sønderborg, Dänemark, tätig) ein Paper mit dem Titel „INSPECTing read speech »How different typefaces affect speech pro­sody« verfasst. Dieses Paper wurde bei der 8. Speech-Prosody-Konferenz angenommen. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von ver­schiedenen Schriftarten auf die Prosodie von Sprechern, die für phone­tische Experimente Texte laut vorlesen.

Der Bericht (PDF)


 

Ringvorlesung: Sprachmischung – Mischsprachen:
Vom Nutzen und Nachteil gegenseitiger Sprachbeeinflussung

Sprachen stehen und standen immer mit anderen Sprachen in Kontakt. Sie übernehmen (von ihnen) Wörter, syntaktische Strukturen, Textmuster, kommunikative Praktiken und Handlungsmuster. Man könnte in gewissem Sinne sagen, dass alle natürlichen Sprachen, die uns noch zugänglich sind, zumindest zu einem kleinen Teil Mischsprachen sind, da keine einzige ihre Reinform »unvermischt« bewahren konnte.

Programm-Übersicht (PDF)
Website mit Videos

 

Eine Übersicht über die geförderten Projekte 2016

PDF-Datei

Letzte Änderung: 01. März 2017
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